Jeder Dialog ist eine Verhandlung meist unterschiedlicher Interessen, in der vielmehr Partnerschaft denn Gegnerschaft vonnöten ist – zumindest jedoch die Bereitschaft dem Gesprächspartner zu begegnen.

Der Verlauf einer Verhandlung ist oft geprägt von hierarchischen und sozialen Machtstrukturen, Glaubenssätzen, Vorannahmen, eigenen Wertvorstellungen und den daraus resultierenden möglichen Missverständnissen, einhergehend mit Unverständnis für das Gegenüber.

Voraussetzung einer jeden gewinnbringenden Kommunikation ist daher das Erkennen und Verstehen bewusster und unbewusster sowie verbal und nonverbal geäußerter Verhaltensmuster. Erst das intuitive Einschätzen des Gesprächspartners ermöglicht es, persönlich glaubwürdig, situationsbezogen und stressfrei handeln zu können.

Ziel jeder Qualifizierungsmaßnahme ist die kontinuierliche Qualitätssteigerung und Qualitätssicherung im Tagesgeschäft, um den steigenden Anforderungen an die kommunikativen Fähigkeiten gerecht zu werden. Die langfristige Motivation und Produktivität der Organisation und des Einzelnen erfolgt durch gezielte Förderung und die erfolgreiche Bindung von Mitarbeitern und Ressourcen.

Im Mittelpunkt stehen die Förderung individueller Stärken und der Bereitschaft zur Veränderung sowie die Hilfestellung zur eigenständigen Umsetzung.